Die Unendliche Geschichte...
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Loony Lovegood
Elara Metis
Finja Wall
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Re: Die Unendliche Geschichte...
Es war einmal eine Prinzessin, die mochte am liebsten Kohl. Und das morgens, mittags und abends. Sie bestand darauf, dass ihr jeden Tag neue Kohlgerichte serviert wurden und wollte nichts essen, wenn nicht wenigstens ein Teil des Gerichts aus Kohl bestand. Langsam ging sie damit allen auf die Nerven, denn das ganze Schloss stank nach Kohl und der König reagierte darauf schon mit heftigen Hautreaktionen. Er ließ die besten Heiler des ganzen Landes zu sich kommen, doch niemand wusste wirklich einen Rat, bis auf einen sehr alten und sehr weisen Heilkundigen, der meinte, die Prinzessin sollte entweder heiraten oder auf Abenteuer ausziehen, dann würde ihre Vorliebe für Kohl schon verschwinden.
Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete, und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet.
Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der viele Abenteuer bestanden hatte, jetzt aber ein ruhiges Leben vorzog. Den geheimnisvollen Ring hatte er selbst nur zum Teil erprobt und daher wusste die Zofe, dass er seine Farbe wechselte, wenn der Gesprächspartner log und heiß wurde, wenn Gefahr drohte, aber er musste noch weitere Kräfte besitzen, von denen die Zofe hoffte, einige herauszufinden.
Als alles zusammengepackt war, brachen die drei Abenteurer auf und zogen frohgemut bis an die Landesgrenze, wo sie das nächste Nachbarland betraten, nämlich das Land der tausend Wasser. Sie würden es durchqueren müssen, um weiter auf der Reise zum Kohl-Land zu kommen. Doch was sich in den Wassern verbarg, hatte bisher noch niemand herausgefunden, denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, es war noch nie jemand aus diesem Land zurückgekommen, der es hätte berichten können. Die Prinzessin wollte die erste sein die das Kunststück fertigbrachte. Sie sah zu den anderen und dann wieder die Umgebung. Sie fragte ihre Zofe, die übrigens Mirella hieß: "Könntest du mit deinem Ring prüfen, ob uns unmittelbar Gefahr droht?" Mirella zog sofort den Ring aus Beutel und steckte ihn an. "Er bleibt ganz kühl", berichtete sie, "ich schlage vor, dass wir einfach losgehen. Wenn Gefahr droht, wird der Ring heiß werden." Die Prinzessin (die Carlotta hieß) und der Koch (der Max hieß) waren damit einverstanden und so betraten sie vorsichtig, aber auch neugierig das geheimnisvolle Land der tausend Wasser. Was würden sie hier alles erleben? Neugierig sahen sie sich um und entdeckten hinter jeder Biegung des Weges etwas Neues.
Max entdeckte eine interssante kohlähnliche Pflanze am Wegrand. Sofort trat er näher an die Pflanze heran, um sie zu untersuchen. "Stopp!", schrie Mirella. "Der Ring wird heiß! Die Pflanze muss gefährlich sein!" Max erwiderte: "Aber sie kann geheimnisvolle Kräfte besitzen, die wir nutzen können. Ich möchte sie analysieren, um das festzustellen. Ich werde meine Schutzanhandschuhe anziehen und sie ausgraben."
Mirella seufzte, das war schon richtig, aber es konnte auch ungeahnte Gefahren bergen. Doch sie wusste, dass Max sich nicht davon abbringen lassen würde, also begnügte sie sich damit, ihn aufmerksam zu beobachten, ob er Hilfe brauchen würde. Max zog seine Schutzhandschuhe an, holte eine kleine Schaufel aus seiner Umhängetasche und trat zu der Pflanze. Vorsichtig begann er die Erde um die Pflanze zu entfernen und zunächst passiert auch nicht, wenn auch der Mirellas Ring weiterhin heiß blieb. Gerade jedoch, als Max die ausgegrabene Pflanze ergreifen wollte, sprang diese aus dem Loch und hüpfte einen Meter weiter.
Kurz darauf schoss ein Strahl neongrünen Wassers aus dem Loch empor, kochend heiß und voller unbekannter Stoffe, und spritzte Max ins Gesicht. Der Koch stürzte erschrocken zu Boden und wischte sich mit seiner Schürze das brennende Wasser aus den Augen. Doch der Schaden war angerichtet. Als er es wagte, seine Augen wieder zu öffnen sah er... nichts. Der Strahl hatte ihn blind gemacht. Doch halt... nach einer Weile sah er wieder etwas... doch es war nicht das gewöhnliche Bild der Umgebung, was er sah. Es war so, als würde er sehen, was andere riechen konnten...
Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete, und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet.
Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der viele Abenteuer bestanden hatte, jetzt aber ein ruhiges Leben vorzog. Den geheimnisvollen Ring hatte er selbst nur zum Teil erprobt und daher wusste die Zofe, dass er seine Farbe wechselte, wenn der Gesprächspartner log und heiß wurde, wenn Gefahr drohte, aber er musste noch weitere Kräfte besitzen, von denen die Zofe hoffte, einige herauszufinden.
Als alles zusammengepackt war, brachen die drei Abenteurer auf und zogen frohgemut bis an die Landesgrenze, wo sie das nächste Nachbarland betraten, nämlich das Land der tausend Wasser. Sie würden es durchqueren müssen, um weiter auf der Reise zum Kohl-Land zu kommen. Doch was sich in den Wassern verbarg, hatte bisher noch niemand herausgefunden, denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, es war noch nie jemand aus diesem Land zurückgekommen, der es hätte berichten können. Die Prinzessin wollte die erste sein die das Kunststück fertigbrachte. Sie sah zu den anderen und dann wieder die Umgebung. Sie fragte ihre Zofe, die übrigens Mirella hieß: "Könntest du mit deinem Ring prüfen, ob uns unmittelbar Gefahr droht?" Mirella zog sofort den Ring aus Beutel und steckte ihn an. "Er bleibt ganz kühl", berichtete sie, "ich schlage vor, dass wir einfach losgehen. Wenn Gefahr droht, wird der Ring heiß werden." Die Prinzessin (die Carlotta hieß) und der Koch (der Max hieß) waren damit einverstanden und so betraten sie vorsichtig, aber auch neugierig das geheimnisvolle Land der tausend Wasser. Was würden sie hier alles erleben? Neugierig sahen sie sich um und entdeckten hinter jeder Biegung des Weges etwas Neues.
Max entdeckte eine interssante kohlähnliche Pflanze am Wegrand. Sofort trat er näher an die Pflanze heran, um sie zu untersuchen. "Stopp!", schrie Mirella. "Der Ring wird heiß! Die Pflanze muss gefährlich sein!" Max erwiderte: "Aber sie kann geheimnisvolle Kräfte besitzen, die wir nutzen können. Ich möchte sie analysieren, um das festzustellen. Ich werde meine Schutzanhandschuhe anziehen und sie ausgraben."
Mirella seufzte, das war schon richtig, aber es konnte auch ungeahnte Gefahren bergen. Doch sie wusste, dass Max sich nicht davon abbringen lassen würde, also begnügte sie sich damit, ihn aufmerksam zu beobachten, ob er Hilfe brauchen würde. Max zog seine Schutzhandschuhe an, holte eine kleine Schaufel aus seiner Umhängetasche und trat zu der Pflanze. Vorsichtig begann er die Erde um die Pflanze zu entfernen und zunächst passiert auch nicht, wenn auch der Mirellas Ring weiterhin heiß blieb. Gerade jedoch, als Max die ausgegrabene Pflanze ergreifen wollte, sprang diese aus dem Loch und hüpfte einen Meter weiter.
Kurz darauf schoss ein Strahl neongrünen Wassers aus dem Loch empor, kochend heiß und voller unbekannter Stoffe, und spritzte Max ins Gesicht. Der Koch stürzte erschrocken zu Boden und wischte sich mit seiner Schürze das brennende Wasser aus den Augen. Doch der Schaden war angerichtet. Als er es wagte, seine Augen wieder zu öffnen sah er... nichts. Der Strahl hatte ihn blind gemacht. Doch halt... nach einer Weile sah er wieder etwas... doch es war nicht das gewöhnliche Bild der Umgebung, was er sah. Es war so, als würde er sehen, was andere riechen konnten...
Fillizier- Admin
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Re: Die Unendliche Geschichte...
Es war einmal eine Prinzessin, die mochte am liebsten Kohl. Und das morgens, mittags und abends. Sie bestand darauf, dass ihr jeden Tag neue Kohlgerichte serviert wurden und wollte nichts essen, wenn nicht wenigstens ein Teil des Gerichts aus Kohl bestand. Langsam ging sie damit allen auf die Nerven, denn das ganze Schloss stank nach Kohl und der König reagierte darauf schon mit heftigen Hautreaktionen. Er ließ die besten Heiler des ganzen Landes zu sich kommen, doch niemand wusste wirklich einen Rat, bis auf einen sehr alten und sehr weisen Heilkundigen, der meinte, die Prinzessin sollte entweder heiraten oder auf Abenteuer ausziehen, dann würde ihre Vorliebe für Kohl schon verschwinden.
Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete, und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet.
Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der viele Abenteuer bestanden hatte, jetzt aber ein ruhiges Leben vorzog. Den geheimnisvollen Ring hatte er selbst nur zum Teil erprobt und daher wusste die Zofe, dass er seine Farbe wechselte, wenn der Gesprächspartner log und heiß wurde, wenn Gefahr drohte, aber er musste noch weitere Kräfte besitzen, von denen die Zofe hoffte, einige herauszufinden.
Als alles zusammengepackt war, brachen die drei Abenteurer auf und zogen frohgemut bis an die Landesgrenze, wo sie das nächste Nachbarland betraten, nämlich das Land der tausend Wasser. Sie würden es durchqueren müssen, um weiter auf der Reise zum Kohl-Land zu kommen. Doch was sich in den Wassern verbarg, hatte bisher noch niemand herausgefunden, denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, es war noch nie jemand aus diesem Land zurückgekommen, der es hätte berichten können. Die Prinzessin wollte die erste sein die das Kunststück fertigbrachte. Sie sah zu den anderen und dann wieder die Umgebung. Sie fragte ihre Zofe, die übrigens Mirella hieß: "Könntest du mit deinem Ring prüfen, ob uns unmittelbar Gefahr droht?" Mirella zog sofort den Ring aus Beutel und steckte ihn an. "Er bleibt ganz kühl", berichtete sie, "ich schlage vor, dass wir einfach losgehen. Wenn Gefahr droht, wird der Ring heiß werden." Die Prinzessin (die Carlotta hieß) und der Koch (der Max hieß) waren damit einverstanden und so betraten sie vorsichtig, aber auch neugierig das geheimnisvolle Land der tausend Wasser. Was würden sie hier alles erleben? Neugierig sahen sie sich um und entdeckten hinter jeder Biegung des Weges etwas Neues.
Max entdeckte eine interssante kohlähnliche Pflanze am Wegrand. Sofort trat er näher an die Pflanze heran, um sie zu untersuchen. "Stopp!", schrie Mirella. "Der Ring wird heiß! Die Pflanze muss gefährlich sein!" Max erwiderte: "Aber sie kann geheimnisvolle Kräfte besitzen, die wir nutzen können. Ich möchte sie analysieren, um das festzustellen. Ich werde meine Schutzanhandschuhe anziehen und sie ausgraben."
Mirella seufzte, das war schon richtig, aber es konnte auch ungeahnte Gefahren bergen. Doch sie wusste, dass Max sich nicht davon abbringen lassen würde, also begnügte sie sich damit, ihn aufmerksam zu beobachten, ob er Hilfe brauchen würde. Max zog seine Schutzhandschuhe an, holte eine kleine Schaufel aus seiner Umhängetasche und trat zu der Pflanze. Vorsichtig begann er die Erde um die Pflanze zu entfernen und zunächst passiert auch nicht, wenn auch der Mirellas Ring weiterhin heiß blieb. Gerade jedoch, als Max die ausgegrabene Pflanze ergreifen wollte, sprang diese aus dem Loch und hüpfte einen Meter weiter.
Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete, und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet.
Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der viele Abenteuer bestanden hatte, jetzt aber ein ruhiges Leben vorzog. Den geheimnisvollen Ring hatte er selbst nur zum Teil erprobt und daher wusste die Zofe, dass er seine Farbe wechselte, wenn der Gesprächspartner log und heiß wurde, wenn Gefahr drohte, aber er musste noch weitere Kräfte besitzen, von denen die Zofe hoffte, einige herauszufinden.
Als alles zusammengepackt war, brachen die drei Abenteurer auf und zogen frohgemut bis an die Landesgrenze, wo sie das nächste Nachbarland betraten, nämlich das Land der tausend Wasser. Sie würden es durchqueren müssen, um weiter auf der Reise zum Kohl-Land zu kommen. Doch was sich in den Wassern verbarg, hatte bisher noch niemand herausgefunden, denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, es war noch nie jemand aus diesem Land zurückgekommen, der es hätte berichten können. Die Prinzessin wollte die erste sein die das Kunststück fertigbrachte. Sie sah zu den anderen und dann wieder die Umgebung. Sie fragte ihre Zofe, die übrigens Mirella hieß: "Könntest du mit deinem Ring prüfen, ob uns unmittelbar Gefahr droht?" Mirella zog sofort den Ring aus Beutel und steckte ihn an. "Er bleibt ganz kühl", berichtete sie, "ich schlage vor, dass wir einfach losgehen. Wenn Gefahr droht, wird der Ring heiß werden." Die Prinzessin (die Carlotta hieß) und der Koch (der Max hieß) waren damit einverstanden und so betraten sie vorsichtig, aber auch neugierig das geheimnisvolle Land der tausend Wasser. Was würden sie hier alles erleben? Neugierig sahen sie sich um und entdeckten hinter jeder Biegung des Weges etwas Neues.
Max entdeckte eine interssante kohlähnliche Pflanze am Wegrand. Sofort trat er näher an die Pflanze heran, um sie zu untersuchen. "Stopp!", schrie Mirella. "Der Ring wird heiß! Die Pflanze muss gefährlich sein!" Max erwiderte: "Aber sie kann geheimnisvolle Kräfte besitzen, die wir nutzen können. Ich möchte sie analysieren, um das festzustellen. Ich werde meine Schutzanhandschuhe anziehen und sie ausgraben."
Mirella seufzte, das war schon richtig, aber es konnte auch ungeahnte Gefahren bergen. Doch sie wusste, dass Max sich nicht davon abbringen lassen würde, also begnügte sie sich damit, ihn aufmerksam zu beobachten, ob er Hilfe brauchen würde. Max zog seine Schutzhandschuhe an, holte eine kleine Schaufel aus seiner Umhängetasche und trat zu der Pflanze. Vorsichtig begann er die Erde um die Pflanze zu entfernen und zunächst passiert auch nicht, wenn auch der Mirellas Ring weiterhin heiß blieb. Gerade jedoch, als Max die ausgegrabene Pflanze ergreifen wollte, sprang diese aus dem Loch und hüpfte einen Meter weiter.
Elara Metis- ZAG-Anwärter
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Re: Die Unendliche Geschichte...
Es war einmal eine Prinzessin, die mochte am liebsten Kohl. Und das morgens, mittags und abends. Sie bestand darauf, dass ihr jeden Tag neue Kohlgerichte serviert wurden und wollte nichts essen, wenn nicht wenigstens ein Teil des Gerichts aus Kohl bestand. Langsam ging sie damit allen auf die Nerven, denn das ganze Schloss stank nach Kohl und der König reagierte darauf schon mit heftigen Hautreaktionen. Er ließ die besten Heiler des ganzen Landes zu sich kommen, doch niemand wusste wirklich einen Rat, bis auf einen sehr alten und sehr weisen Heilkundigen, der meinte, die Prinzessin sollte entweder heiraten oder auf Abenteuer ausziehen, dann würde ihre Vorliebe für Kohl schon verschwinden.
Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete, und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet.
Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der viele Abenteuer bestanden hatte, jetzt aber ein ruhiges Leben vorzog. Den geheimnisvollen Ring hatte er selbst nur zum Teil erprobt und daher wusste die Zofe, dass er seine Farbe wechselte, wenn der Gesprächspartner log und heiß wurde, wenn Gefahr drohte, aber er musste noch weitere Kräfte besitzen, von denen die Zofe hoffte, einige herauszufinden.
Als alles zusammengepackt war, brachen die drei Abenteurer auf und zogen frohgemut bis an die Landesgrenze, wo sie das nächste Nachbarland betraten, nämlich das Land der tausend Wasser. Sie würden es durchqueren müssen, um weiter auf der Reise zum Kohl-Land zu kommen. Doch was sich in den Wassern verbarg, hatte bisher noch niemand herausgefunden, denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, es war noch nie jemand aus diesem Land zurückgekommen, der es hätte berichten können. Die Prinzessin wollte die erste sein die das Kunststück fertigbrachte. Sie sah zu den anderen und dann wieder die Umgebung. Sie fragte ihre Zofe, die übrigens Mirella hieß: "Könntest du mit deinem Ring prüfen, ob uns unmittelbar Gefahr droht?" Mirella zog sofort den Ring aus Beutel und steckte ihn an. "Er bleibt ganz kühl", berichtete sie, "ich schlage vor, dass wir einfach losgehen. Wenn Gefahr droht, wird der Ring heiß werden." Die Prinzessin (die Carlotta hieß) und der Koch (der Max hieß) waren damit einverstanden und so betraten sie vorsichtig, aber auch neugierig das geheimnisvolle Land der tausend Wasser. Was würden sie hier alles erleben? Neugierig sahen sie sich um und entdeckten hinter jeder Biegung des Weges etwas Neues.
Max entdeckte eine interssante kohlähnliche Pflanze am Wegrand. Sofort trat er näher an die Pflanze heran, um sie zu untersuchen. "Stopp!", schrie Mirella. "Der Ring wird heiß! Die Pflanze muss gefährlich sein!" Max erwiderte: "Aber sie kann geheimnisvolle Kräfte besitzen, die wir nutzen können. Ich möchte sie analysieren, um das festzustellen. Ich werde meine Schutzanhandschuhe anziehen und sie ausgraben."
Mirella seufzte, das war schon richtig, aber es konnte auch ungeahnte Gefahren bergen. Doch sie wusste dass Max sich nicht davon abbringen lassen würde, also begnügte sie sich damit ihn aufmerksam zu beobachten, ob er Hilfe brauchen würde.
Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete, und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet.
Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der viele Abenteuer bestanden hatte, jetzt aber ein ruhiges Leben vorzog. Den geheimnisvollen Ring hatte er selbst nur zum Teil erprobt und daher wusste die Zofe, dass er seine Farbe wechselte, wenn der Gesprächspartner log und heiß wurde, wenn Gefahr drohte, aber er musste noch weitere Kräfte besitzen, von denen die Zofe hoffte, einige herauszufinden.
Als alles zusammengepackt war, brachen die drei Abenteurer auf und zogen frohgemut bis an die Landesgrenze, wo sie das nächste Nachbarland betraten, nämlich das Land der tausend Wasser. Sie würden es durchqueren müssen, um weiter auf der Reise zum Kohl-Land zu kommen. Doch was sich in den Wassern verbarg, hatte bisher noch niemand herausgefunden, denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, es war noch nie jemand aus diesem Land zurückgekommen, der es hätte berichten können. Die Prinzessin wollte die erste sein die das Kunststück fertigbrachte. Sie sah zu den anderen und dann wieder die Umgebung. Sie fragte ihre Zofe, die übrigens Mirella hieß: "Könntest du mit deinem Ring prüfen, ob uns unmittelbar Gefahr droht?" Mirella zog sofort den Ring aus Beutel und steckte ihn an. "Er bleibt ganz kühl", berichtete sie, "ich schlage vor, dass wir einfach losgehen. Wenn Gefahr droht, wird der Ring heiß werden." Die Prinzessin (die Carlotta hieß) und der Koch (der Max hieß) waren damit einverstanden und so betraten sie vorsichtig, aber auch neugierig das geheimnisvolle Land der tausend Wasser. Was würden sie hier alles erleben? Neugierig sahen sie sich um und entdeckten hinter jeder Biegung des Weges etwas Neues.
Max entdeckte eine interssante kohlähnliche Pflanze am Wegrand. Sofort trat er näher an die Pflanze heran, um sie zu untersuchen. "Stopp!", schrie Mirella. "Der Ring wird heiß! Die Pflanze muss gefährlich sein!" Max erwiderte: "Aber sie kann geheimnisvolle Kräfte besitzen, die wir nutzen können. Ich möchte sie analysieren, um das festzustellen. Ich werde meine Schutzanhandschuhe anziehen und sie ausgraben."
Mirella seufzte, das war schon richtig, aber es konnte auch ungeahnte Gefahren bergen. Doch sie wusste dass Max sich nicht davon abbringen lassen würde, also begnügte sie sich damit ihn aufmerksam zu beobachten, ob er Hilfe brauchen würde.
Sean Sharpe- Zauberlehrling
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Re: Die Unendliche Geschichte...
Es war einmal eine Prinzessin, die mochte am liebsten Kohl. Und das morgens, mittags und abends. Sie bestand darauf, dass ihr jeden Tag neue Kohlgerichte serviert wurden und wollte nichts essen, wenn nicht wenigstens ein Teil des Gerichts aus Kohl bestand. Langsam ging sie damit allen auf die Nerven, denn das ganze Schloss stank nach Kohl und der König reagierte darauf schon mit heftigen Hautreaktionen. Er ließ die besten Heiler des ganzen Landes zu sich kommen, doch niemand wusste wirklich einen Rat, bis auf einen sehr alten und sehr weisen Heilkundigen, der meinte, die Prinzessin sollte entweder heiraten oder auf Abenteuer ausziehen, dann würde ihre Vorliebe für Kohl schon verschwinden.
Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete, und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet.
Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der viele Abenteuer bestanden hatte, jetzt aber ein ruhiges Leben vorzog. Den geheimnisvollen Ring hatte er selbst nur zum Teil erprobt und daher wusste die Zofe, dass er seine Farbe wechselte, wenn der Gesprächspartner log und heiß wurde, wenn Gefahr drohte, aber er musste noch weitere Kräfte besitzen, von denen die Zofe hoffte, einige herauszufinden.
Als alles zusammengepackt war, brachen die drei Abenteurer auf und zogen frohgemut bis an die Landesgrenze, wo sie das nächste Nachbarland betraten, nämlich das Land der tausend Wasser. Sie würden es durchqueren müssen, um weiter auf der Reise zum Kohl-Land zu kommen. Doch was sich in den Wassern verbarg, hatte bisher noch niemand herausgefunden, denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, es war noch nie jemand aus diesem Land zurückgekommen, der es hätte berichten können. Die Prinzessin wollte die erste sein die das Kunststück fertigbrachte. Sie sah zu den anderen und dann wieder die Umgebung. Sie fragte ihre Zofe, die übrigens Mirella hieß: "Könntest du mit deinem Ring prüfen, ob uns unmittelbar Gefahr droht?" Mirella zog sofort den Ring aus Beutel und steckte ihn an. "Er bleibt ganz kühl", berichtete sie, "ich schlage vor, dass wir einfach losgehen. Wenn Gefahr droht, wird der Ring heiß werden." Die Prinzessin (die Carlotta hieß) und der Koch (der Max hieß) waren damit einverstanden und so betraten sie vorsichtig, aber auch neugierig das geheimnisvolle Land der tausend Wasser. Was würden sie hier alles erleben? Neugierig sahen sie sich um und entdeckten hinter jeder Biegung des Weges etwas Neues.
Max entdeckte eine interssante kohlähnliche Pflanze am Wegrand. Sofort trat er näher an die Pflanze heran, um sie zu untersuchen. "Stopp!", schrie Mirella. "Der Ring wird heiß! Die Pflanze muss gefährlich sein!" Max erwiderte: "Aber sie kann geheimnisvolle Kräfte besitzen, die wir nutzen können. Ich möchte sie analysieren, um das festzustellen. Ich werde meine Schutzanhandschuhe anziehen und sie ausgraben."
Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete, und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet.
Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der viele Abenteuer bestanden hatte, jetzt aber ein ruhiges Leben vorzog. Den geheimnisvollen Ring hatte er selbst nur zum Teil erprobt und daher wusste die Zofe, dass er seine Farbe wechselte, wenn der Gesprächspartner log und heiß wurde, wenn Gefahr drohte, aber er musste noch weitere Kräfte besitzen, von denen die Zofe hoffte, einige herauszufinden.
Als alles zusammengepackt war, brachen die drei Abenteurer auf und zogen frohgemut bis an die Landesgrenze, wo sie das nächste Nachbarland betraten, nämlich das Land der tausend Wasser. Sie würden es durchqueren müssen, um weiter auf der Reise zum Kohl-Land zu kommen. Doch was sich in den Wassern verbarg, hatte bisher noch niemand herausgefunden, denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, es war noch nie jemand aus diesem Land zurückgekommen, der es hätte berichten können. Die Prinzessin wollte die erste sein die das Kunststück fertigbrachte. Sie sah zu den anderen und dann wieder die Umgebung. Sie fragte ihre Zofe, die übrigens Mirella hieß: "Könntest du mit deinem Ring prüfen, ob uns unmittelbar Gefahr droht?" Mirella zog sofort den Ring aus Beutel und steckte ihn an. "Er bleibt ganz kühl", berichtete sie, "ich schlage vor, dass wir einfach losgehen. Wenn Gefahr droht, wird der Ring heiß werden." Die Prinzessin (die Carlotta hieß) und der Koch (der Max hieß) waren damit einverstanden und so betraten sie vorsichtig, aber auch neugierig das geheimnisvolle Land der tausend Wasser. Was würden sie hier alles erleben? Neugierig sahen sie sich um und entdeckten hinter jeder Biegung des Weges etwas Neues.
Max entdeckte eine interssante kohlähnliche Pflanze am Wegrand. Sofort trat er näher an die Pflanze heran, um sie zu untersuchen. "Stopp!", schrie Mirella. "Der Ring wird heiß! Die Pflanze muss gefährlich sein!" Max erwiderte: "Aber sie kann geheimnisvolle Kräfte besitzen, die wir nutzen können. Ich möchte sie analysieren, um das festzustellen. Ich werde meine Schutzanhandschuhe anziehen und sie ausgraben."
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Re: Die Unendliche Geschichte...
Es war einmal eine Prinzessin, die mochte am liebsten Kohl. Und das morgens, mittags und abends. Sie bestand darauf, dass ihr jeden Tag neue Kohlgerichte serviert wurden und wollte nichts essen, wenn nicht wenigstens ein Teil des Gerichts aus Kohl bestand. Langsam ging sie damit allen auf die Nerven, denn das ganze Schloss stank nach Kohl und der König reagierte darauf schon mit heftigen Hautreaktionen. Er ließ die besten Heiler des ganzen Landes zu sich kommen, doch niemand wusste wirklich einen Rat, bis auf einen sehr alten und sehr weisen Heilkundigen, der meinte, die Prinzessin sollte entweder heiraten oder auf Abenteuer ausziehen, dann würde ihre Vorliebe für Kohl schon verschwinden. Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet. Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der viele Abenteuer bestanden hatte, jetzt aber ein ruhiges Leben vorzog. Den geheimnisvollen Ring hatte er selbst nur zum Teil erprobt und daher wusste die Zofe, dass er seine Farbe wechselte, wenn der Gesprächspartner log und heiß wurde, wenn Gefahr drohte, aber er musste noch weitere Kräfte besitzen, von denen die Zofe hoffte, einige herauszufinden. Als alles zusammengepackt war, brachen die drei Abenteurer auf und zogen frohgemut bis an die Landesgrenze, wo sie das nächste Nachbarland betraten, nämlich das Land der tausend Wasser. Sie würden es durchqueren müssen, um weiter auf der Reise zum Kohl- Land zu kommen. Doch was sich in den Wassern verbarg, hatte bisher noch niemand herausgefunden, denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, es war noch nie jemand aus diesem Land zurückgekommen, der es hätte berichten können. Die Prinzessin wollte die erste sein die das Kunststück fertigbrachte. Sie sah zu den anderen und dann wieder die Umgebung. Sie fragte ihre Zofe, die übrigens Mirella hieß: "Könntest du mit deinem Ring prüfen, ob uns unmittelbar Gefahr droht?" Mirella zog sofort den Ring aus Beutel und steckte ihn an. "Er bleibt ganz kühl", berichtete sie, "ich schlage vor, dass wir einfach losgehen. Wenn Gefahr droht, wird der Ring heiß werden." Die Prinzessin (die Carlotta hieß) und der Koch (der Max hieß) waren damit einverstanden und so betraten sie vorsichtigm, aber auch neugierig das geheimnisvolle Land der tausend Wasser. was würden sie hier alles erleben? neugierig sahen sie sich um und entdeckten hinter jeder Biegung des Weges etwas Neues.
Sean Sharpe- Zauberlehrling
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Es war einmal eine Prinzessin, die mochte am liebsten Kohl. Und das morgens, mittags und abends. Sie bestand darauf, dass ihr jeden Tag neue Kohlgerichte serviert wurden und wollte nichts essen, wenn nicht wenigstens ein Teil des Gerichts aus Kohl bestand. Langsam ging sie damit allen auf die Nerven, denn das ganze Schloss stank nach Kohl und der König reagierte darauf schon mit heftigen Hautreaktionen. Er ließ die besten Heiler des ganzen Landes zu sich kommen, doch niemand wusste wirklich einen Rat, bis auf einen sehr alten und sehr weisen Heilkundigen, der meinte, die Prinzessin sollte entweder heiraten oder auf Abenteuer ausziehen, dann würde ihre Vorliebe für Kohl schon verschwinden. Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet. Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der viele Abenteuer bestanden hatte, jetzt aber ein ruhiges Leben vorzog. Den geheimnisvollen Ring hatte er selbst nur zum Teil erprobt und daher wusste die Zofe, dass er seine Farbe wechselte, wenn der Gesprächspartner log und heiß wurde, wenn Gefahr drohte, aber er musste noch weitere Kräfte besitzen, von denen die Zofe hoffte, einige herauszufinden. Als alles zusammengepackt war, brachen die drei Abenteurer auf und zogen frohgemut bis an die Landesgrenze, wo sie das nächste Nachbarland betraten, nämlich das Land der tausend Wasser. Sie würden es durchqueren müssen, um weiter auf der Reise zum Kohl- Land zu kommen. Doch was sich in den Wassern verbarg, hatte bisher noch niemand herausgefunden, denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, es war noch nie jemand aus diesem Land zurückgekommen, der es hätte berichten können. Die Prinzessin wollte die erste sein die das Kunststück fertigbrachte. Sie sah zu den anderen und dann wieder die Umgebung. Sie fragte ihre Zofe, die übrigens Mirella hieß: "Könntest du mit deinem Ring prüfen, ob uns unmittelbar Gefahr droht?" Mirella zog sofort den Ring aus Beutel und steckte ihn an. "Er bleibt ganz kühl", berichtete sie, "ich schlage vor, dass wir einfach losgehen. Wenn Gefahr droht, wird der Ring heiß werden." Die Prinzessin (die Carlotta hieß) und der Koch (der Max hieß) waren damit einverstanden und so betraten sie vorsichtigm, aber auch neugierig das geheimnisvolle Land der tausend Wasser.
Elara Metis- ZAG-Anwärter
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Es war einmal eine Prinzessin, die mochte am liebsten Kohl. Und das morgens, mittags und abends. Sie bestand darauf, dass ihr jeden Tag neue Kohlgerichte serviert wurden und wollte nichts essen, wenn nicht wenigstens ein Teil des Gerichts aus Kohl bestand. Langsam ging sie damit allen auf die Nerven, denn das ganze Schloss stank nach Kohl und der König reagierte darauf schon mit heftigen Hautreaktionen. Er ließ die besten Heiler des ganzen Landes zu sich kommen, doch niemand wusste wirklich einen Rat, bis auf einen sehr alten und sehr weisen Heilkundigen, der meinte, die Prinzessin sollte entweder heiraten oder auf Abenteuer ausziehen, dann würde ihre Vorliebe für Kohl schon verschwinden. Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet. Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der viele Abenteuer bestanden hatte, jetzt aber ein ruhiges Leben vorzog. Den geheimnisvollen Ring hatte er selbst nur zum Teil erprobt und daher wusste die Zofe, dass er seine Farbe wechselte, wenn der Gesprächspartner log und heiß wurde, wenn Gefahr drohte, aber er musste noch weitere Kräfte besitzen, von denen die Zofe hoffte, einige herauszufinden. Als alles zusammengepackt war, brachen die drei Abenteurer auf und zogen frohgemut bis an die Landesgrenze, wo sie das nächste Nachbarland betraten, nämlich das Land der tausend Wasser. Sie würden es durchqueren müssen, um weiter auf der Reise zum Kohl- Land zu kommen. Doch was sich in den wassern verbarg hatte bisher noch niemand herausgefunden, denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, es war noch nie jemand aus diesem Land zurückgekommen, der es hätte berichten können. Die Prinzessin wollte die erste sein die das Kunststück fertigbrachte. Sie sah zu den anderen und dann wieder die Umgebung.
Alane Pucey- Zauberschüler
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Es war einmal eine Prinzessin, die mochte am liebsten Kohl. Und das morgens, mittags und abends. Sie bestand darauf, dass ihr jeden Tag neue Kohlgerichte serviert wurden und wollte nichts essen, wenn nicht wenigstens ein Teil des Gerichts aus Kohl bestand. Langsam ging sie damit allen auf die Nerven, denn das ganze Schloss stank nach Kohl und der König reagierte darauf schon mit heftigen Hautreaktionen. Er ließ die besten Heiler des ganzen Landes zu sich kommen, doch niemand wusste wirklich einen Rat, bis auf einen sehr alten und sehr weisen Heilkundigen, der meinte, die Prinzessin sollte entweder heiraten oder auf Abenteuer ausziehen, dann würde ihre Vorliebe für Kohl schon verschwinden. Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet. Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der viele Abenteuer bestanden hatte, jetzt aber ein ruhiges Leben vorzog. Den geheimnisvollen Ring hatte er selbst nur zum Teil erprobt und daher wusste die Zofe, dass er seine Farbe wechselte, wenn der Gesprächspartner log und heiß wurde, wenn Gefahr drohte, aber er musste noch weitere Kräfte besitzen, von denen die Zofe hoffte, einige herauszufinden. Als alles zusammengepackt war, brachen die drei Abenteurer auf und zogen frohgemut bis an die Landesgrenze, wo sie das nächste Nachbarland betraten, nämlich das Land der tausend Wasser. Sie würden es durchqueren müssen, um weiter auf der Reise zum Kohl- Land zu kommen. Doch was sich in den wassern verbarg hatte bisher noch niemand herausgefunden, denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, es war noch nie jemand aus diesem Land zurückgekommen, der es hätte berichten können.
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Es war einmal eine Prinzessin, die mochte am liebsten Kohl. Und das morgens, mittags und abends. Sie bestand darauf, dass ihr jeden Tag neue Kohlgerichte serviert wurden und wollte nichts essen, wenn nicht wenigstens ein Teil des Gerichts aus Kohl bestand. Langsam ging sie damit allen auf die Nerven, denn das ganze Schloss stank nach Kohl und der König reagierte darauf schon mit heftigen Hautreaktionen. Er ließ die besten Heiler des ganzen Landes zu sich kommen, doch niemand wusste wirklich einen Rat, bis auf einen sehr alten und sehr weisen Heilkundigen, der meinte, die Prinzessin sollte entweder heiraten oder auf Abenteuer ausziehen, dann würde ihre Vorliebe für Kohl schon verschwinden. Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet. Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der viele Abenteuer bestanden hatte, jetzt aber ein ruhiges Leben vorzog. Den geheimnisvollen Ring hatte er selbst nur zum Teil erprobt und daher wusste die Zofe, dass er seine Farbe wechselte, wenn der Gesprächspartner log und heiß wurde, wenn Gefahr drohte, aber er musste noch weitere Kräfte besitzen, von denen die Zofe hoffte, einige herauszufinden. Als alles zusammengepackt war, brachen die drei Abenteurer auf und zogen frohgemut bis an die Landesgrenze, wo sie das nächste Nachbarland betraten, nämlich das ...
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Es war einmal eine Prinzessin, die mochte am liebsten Kohl. Und das morgens, mittags und abends. Sie bestand darauf, dass ihr jeden Tag neue Kohlgerichte serviert wurden und wollte nichts essen, wenn nicht wenigstens ein Teil des Gerichts aus Kohl bestand. Langsam ging sie damit allen auf die Nerven, denn das ganze Schloss stank nach Kohl und der König reagierte darauf schon mit heftigen Hautreaktionen. Er ließ die besten Heiler des ganzen Landes zu sich kommen, doch niemand wusste wirklich einen Rat, bis auf einen sehr alten und sehr weisen Heilkundigen, der meinte, die Prinzessin sollte entweder heiraten oder auf Abenteuer ausziehen, dann würde ihre Vorliebe für Kohl schon verschwinden. Die Prinzessin überlegte und entschloss sich, in ein Abenteuer zu ziehen, da der Alltag im Schloss sie langweilte. Außerdem wollte sie schon immer einmal die Kohl-Lande sehen, von denen sie in einigen Büchern gelesen hatte. Doch der Weg dahin war weit und gefährlich, daher entschied der König, dass sie nicht allein reisen, sondern sich einige Begleiter wählen sollte. Die Prinzessin brauchte nicht lange zu überlegen, denn ihre besten Freunde waren der Koch und ihre Zofe; der Koch natürlich deshalb, weil er die leckeren Kohlgerichte zubereitete und die Zofe war der klügste Mensch, den sie kannte, außerdem mochte sie Kohl und hatte sie einen schwarzen Gürtel in Kung Fu und das konnte ja immer nützlich sein. Die beiden erklärten sich auch sofort bereit, die Prinzessin zu begleiten, denn ganz alleine zu reisen, war ihr ja nicht gestattet. Außerdem gab es in den Nachbarlanden gefährlich dunkle Wälder, in denen wilde und gefährliche Kreaturen hausten. Diese konnte man gemeinsam sicherlich leichter besiegen als allein. Bevor die drei aufbrachen, packten sie lauter nützliche Sachen ein, die ihnen beim Kampf gegen was auch immer eine Hilfe sein sollten: der Koch konnte nicht nur gut kochen, sondern auch Zaubertränke brauen, also packte er ein paar Flaschen und Beutel ein, die äußerst geheimnisvoll aussahen; die Zofe war, abgesehen von ihrer Klugheit und dem schwarzen Gürtel, nicht nur perfekt, was die Herstellung und Reparatur von praktischer Kleidung anging, sondern sie verfügte auch über einige Gegenstände, die Zauberkraft besaßen, so zum Beispiel einen Tarnumhang und einen goldenen Ring. Diese Dinge verstaute sie in einem magischen Beutel, den sie immer bei sich trug. Diesen Beutel hatte die Zofe einst von einem guten Freund erhalten, der ...
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Es war einmal eine Prinzessin, die mochte am liebsten Kohl. Und das morgens, mittags und abends. Sie bestand darauf, dass ihr jeden Tag neue Kohlgerichte serviert wurden und wollte nichts essen, wenn nicht wenigstens ein Teil des Gerichts aus Kohl bestand. Langsam ging sie allen damit auf die Nerven, denn das ganze Schloss stank nach Kohl und der König reagierte darauf schon mit heftigen Hautreaktionen. Er ließ die besten Heiler des ganzen Landes zu sich kommen, doch ...
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Die Unendliche Geschichte...
Ich setze sie hier rein. Da ich nicht genau weiß wohin mit ihr.
Ich hoffe das wir eine schöne lange und lustige Geschichte, zusammen schreiben werden.
Viel Spaß euch allen beim schreiben !!
Am besten immer gleich ein bis zwei sätze schreiben. Dann gejht es etwas schneller.
Es war einmal...
Ich hoffe das wir eine schöne lange und lustige Geschichte, zusammen schreiben werden.
Viel Spaß euch allen beim schreiben !!
Am besten immer gleich ein bis zwei sätze schreiben. Dann gejht es etwas schneller.
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Finja Wall- Zauberlehrling
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